Beschreibung
Grauwacke – Sandstein für draußen
Seinen eigenartigen Namen hat das Naturgestein Ende des 18. Jahrhunderts von den Minenarbeitern des Bergbaus im deutschen Harz erhalten. Die Bergleute bezeichneten damit ein Gestein, das kein abbauwürdiges Erz oder andere wirtschaftlich nutzbare Mineralien beinhaltet. Das sagt aber keineswegs etwas über die optische Attraktivität aus, denn trotz ihres eintönigen Namens kommt die Grauwacke durchaus in verschiedenen Farbnuancen vor, die ein Gefühl von Wärme vermitteln. Je nach Farbton wird die Grauwacke in der Praxis oft mit Granit verwechselt.
Die Grauwacke ist eine Untergruppe der Sandsteine, verfügt aber in dieser „Familie“ über eine verhältnismässig ausgeprägte Härte, die sie deutlich witterungsresistenter macht als andere Sandsteine. Aus diesem Grund trifft man im Außenraum die Grauwacke oft in Gestalt von Mauersteinen oder gleich ganzen Findlingen an.
Eine attraktive und beständige Natursteinmauer im heimischen Garten? Warum nicht mit Grauwacke von Alfs Natursteine! Weiter wird der harte Naturstein auch als Arbeitsplatte, als Fassadenstein oder als Fensterbank genutzt – sowie für die Produktion von Pflastersteinen, Splitt und Schotter.
Anwendung
Sich vor neugierigen Blicken schützen, den Aufwand möglichst gering halten und trotzdem gut dabei aussehen? Sichtschutzelemente von Alfs Natursteine mit einer Höhe von bis zu 250 cm schaffen diesen Spagat. Wem ein rein steinerner Blickschutz zu karg ist, lässt Zwischenräume für eine attraktive Bepflanzung.